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Handys für Beruf UND Privates: Checkliste für Unternehmen
17 nützliche Tipps: Das sollten Sie beachten, wenn Ihre Mitarbeiter.innen Handys beruflich und privat nutzen.
Mit Hilfe unserer Checkliste:
- Stellen die Sie strikte Trennung beruflicher und privater Daten sicher
- Sorgen Sie für bestmögliche Sicherheit von Firmendaten
- Gewährleisten Sie DSGVO-Konformität der Geräte und Schutz der Privatsphäre von Mitarbeiter.innen
Warum sich der Einsatz von Handys für Berufliches und Privates lohnt
Bei unseren Kunden ist es gängige Praxis: den Mitarbeiter.innen werden Smartphones und Tablets für die berufliche Nutzung zur Verfügung gestellt, und die private Verwendung der Geräte wird ausdrücklich erlaubt. COPE (Corporate Owned Personally Enabled) nennt sich dieses Modell zur Bereitstellung der Firmenhandys. Bei anderen Kunden dagegen werden die privaten Geräte der Mitarbeiter.innen gegen eine Kostenbeteiligung auch beruflich genutzt (BYOD – Bring Your Own Device).
Die Vorteile für die Mitarbeiter.innen liegen bei beiden Modellen auf der Hand:
- Die Mitarbeiter.innen müssen nur ein Gerät mit sich herumtragen und sparen außerdem Kosten
- Wird ein hochwertiges Firmengerät zur Verfügung gestellt, wird dies als Wertschätzung empfunden – und das ist sie ja auch.
Und auch das Unternehmen profitiert, wenn die Mitarbeiter.innen Firmenhandys privat nutzen dürfen oder wenn sie ihre Privatgeräte beruflich nutzen
- Die Akzeptanz für mobiles Arbeiten wächst.
- Die Geräte können zentral mit einem MDM-System sicher verwaltet werden.
- Bei gleichzeitiger privater und beruflicher Nutzung bemerken Mitarbeiter.innen einen eventuellen Geräteverlust schneller und können ihn somit auch schneller melden.
- Die Mitarbeiter.innen sind zufrieden – und was gibt es Besseres als motivierte Mitarbeiter.innen?
Doch die private Nutzung beruflicher Geräte ebenso wie die berufliche Nutzung privater Geräte birgt auch Sicherheits-Risiken und juristische Stolperfallen. Welche das sind, warum ein Mobile-Device-Management essentiell ist und welche Punkte bei der Umsetzung Ihres BYOD- oder COPE-Programms auf keinen Fall fehlen dürfen, verrät Ihnen unsere Checkliste.